Kreislaufwirtschaft – The Basics

Kreislaufwirtschaft (Englisch: Circular Economy) ist längst kein utopisches Denken mehr – sie ist die Voraussetzung dafür mit den begrenzten Ressourcen dieser Welt in Wohlstand zu leben. Sie ist Vision und sie ist Herausforderung. Sie ist Innovationstreiber und Bindeglied zwischen allen Beteiligten in der Wertschöpfungskette, vom Lieferanten zum Produzenten, vom Kunden zum Entsorger, vom Reparateur zum Ingenieur.
 
Kreislaufwirtschaft ist machbar: Die Idee einer zirkulären Wirtschaftsweise ist in verschiedenen Initiativen und Praxisbeispielen bereits zum Leben erweckt worden.
 
Kreislaufwirtschaft ist nicht mehr aufzuhalten: Auf höchster EU-Ebene wurde die Kreislaufwirtschaft zu einer tragenden Säule für eine Nachhaltige Entwicklung erklärt.
 
Kreislaufwirtschaft ist natürlich: Sie ist im optimalen Sinne ein regeneratives System. Genau das, was unser Planet, unsere Wirtschaft, wir alle, dringend benötigen.
 
Kreislaufwirtschaft ist Zukunftssicherung: Es ist also höchste Zeit, sich mit dieser visionären Idee genauer zu beschäftigen.

Das Ende der Linearwirtschaft

Das aktuelle globale Wirtschaftssystem der Linearwirtschaft zeichnet sich durch den linearen Lebenszyklus von Produkten aus. Produkte werden produziert, gekauft, genutzt und anschließend weggeworfen, eventuell recycelt („take, make, waste“).
 
Charakteristisch für diese „Wegwerfwirtschaft“ ist übermäßiger Konsum und Kurzlebigkeit. So ist beispielsweise die Lebensdauer von Produkten allein zwischen 2000 und 2015 um 20% zurückgegangen.
 
Ein weiteres Merkmal der Linearwirtschaft ist die Konkurrenz von Ökologie und Ökonomie. Die derzeitige Quote der Rückführung von Sekundärrohstoffen in die Wirtschaft beträgt nur 12 %. Der Rest bleibt ungenutzt und geht verloren. Angesichts der Tatsache, dass bei der Gewinnung und Verarbeitung von Ressourcen rund 50 % der globalen Treibhausgasemissionen und mehr als 90 % des Biodiversitätsverlusts und der Wasserverknappung verursacht werden, kann man hier von Ausbeutung sprechen. Diese Art des Wirtschaftens hat den Klimawandel verursacht. Sie hat die Menschheit an den Rand der Planetaren Grenzen (für mehr Infos zu Planetaren Grenzen siehe auch Beitrag „Die Bedeutung der Nachhaltigkeit für zukunftsfähiges Wirtschaften“ Teil 1) gebracht.
 
Gleichzeitig hat sie ein exponentielles Wachstum ermöglicht und zu einem explosionsartigen Anstieg der Weltbevölkerung geführt. Letzteres ist sicher erfreulich, bringt aber auch herausfordernde Konsequenzen mit sich. Laut Berechnungen der Vereinten Nationen wird sich der jährliche globale Ressourcenverbrauch bis 2060 verdoppeln. Bereits jetzt ist vorhersehbar, dass es zu Ressourcenknappheit (resource scarity) kommen wird. Ressourcen wie beispielsweise Kupfer werden zum Teil nur noch wenige Jahrzehnte verfügbar sein. 

Quelle: http://www.fraw.org.uk/data/tech/new_scientist_2007.pdf

Faktisch hat die Linearwirtschaft ausgedient. Sie hat sich insbesondere durch Rohstoffausbeute selbst ihre eigene Grundlage entzogen: Ohne Rohstoffe kein Wirtschaften. 

Kreislaufwirtschaft – Wirtschaften radikal neu gedacht

Ein radikales Neudenken ist daher erforderlich. Notwendig ist die Erkenntnis, dass wir einen anderen Austausch zwischen Mensch und Natur und den Menschen untereinander brauchen.
Eine ökonomische, soziale und ökologische Symbiose, eine Interaktion von Wirtschaft und Umwelt.
 
Dies ist der Gegenentwurf zur Linearwirtschaft und die Grundidee der Kreislaufwirtschaft. Basierend auf dem von Michael Braungart entwickeltem Cradle to Cradle Prinzip nimmt die Kreislaufwirtschaft die Natur zum Vorbild und strebt einen geschlossenen (perfekten) Kreislauf an.
 
Kreislaufwirtschaft wird als nachhaltiges, restauratives und regeneratives Wirtschaftssystem verstanden, bei dem die eingesetzten Materialien, Komponenten und Produkte soweit wie möglich auf ihrem höchsten Nutzen und Wert gehalten werden. Nach ihrer Nutzung dienen sie als Ausgangsstoffe für neue, schadstofffreie, Produkte und zirkulieren so kontinuierlich in Kreisläufen. Das End-of-Life-Konzept der Linearwirtschaft wird aufgebrochen und eine „after-use Wirtschaftlichkeit“ realisiert.

Naturverträgliche Systeme

Kreislaufwirtschaft zielt auf eine naturverträgliche Gestaltung von Wirtschaftssystemen.
 
Gewöhnlicherweise streben Nachhaltigkeitskonzepte eine effiziente Reduzierung von Umwelteinflüssen (ökologischer Fußabdruck) bestenfalls auf „Null-Emissionen“ an. Die Kreislaufwirtschaft geht einen Schritt weiter. Nach dem Prinzip der „Öko-Effektivität“ (nach Braungart) wird auf „natur- und umweltunterstützende Produkte und Prozesse” abgezielt, so dass Verbesserungen, also qualitative Mehrwerte, entstehen und sich Natur und Umwelt bestenfalls regenerieren können. Wie in der Natur soll es keinen Abfall geben, sondern alles wird verwertet.
 
Die Umsetzung dieses Grundgedankens gelingt über Kreisläufe, denn sie erhalten den Wert des Produktes, verbrauchen so weniger endliche Ressourcen und minimieren Abfälle und Umweltverschmutzung (im Idealfall wie in der Natur bis auf „Null“). Im Hinblick auf Emissionen wie CO2 spielen erneuerbare Energien eine entscheidende Rolle und die vollständige Entkopplung von fossilen Brennstoffen (Dekarbonisierung) wird angestrebt.
 
Schließlich stellen die in den Kreisläufen zirkulierenden Stoffe selbst Naturverträglichkeit sicher, denn es werden nur chemisch unbedenkliche Stoffe und reine Materialen verwendet. Dabei wird in den biologischen und den technischen Kreislauf mit jeweils verschiedenen Phasen unterschieden.

Quelle: https://ellenmacarthurfoundation.org/circular-economy-diagram
Ellen MacArthur Foundation

Im biologischen Kreislauf befindet sich alles, was natürlich ist (also der Biosphäre zuzuordnen ist) und verbraucht werden kann. Diese Verbrauchsmaterialien (z. B. Naturfasern, nachwachsende Rohstoffe) und Verbrauchsgüter (z. B. essbare Kosmetik, biologisch abbaubare Verpackungen) sind kompostierbar oder abbaubar. Aus dem „Abfall“ wird insofern Nahrung für ein neues Produkt.
 
Im technischen Kreislauf zirkulieren schadstofffreie, nicht organische Materialien und Gebrauchsgüter aus der Technosphäre (z.B. Metalle, chemische Produkte). Sie dürfen keine Verunreinigung der Umwelt oder des menschlichen Körpers hervorrufen und möglichst keinen Abfall produzieren. Die Materialien werden nach ihrer Nutzung in Ausgangsstoffe zerlegt und für neue Produkte im Kreislauf verwendet.

Umfassende Wertschöpfung

Kreislaufwirtschaft zielt auf Wertschöpfung ab.
 
Wertschöpfung ist dabei umfassend zu verstehen. Es kommt folglich nicht allein auf rein finanzielle Mehrwerte oder Gewinne an.
So kann beispielsweise auch der reine Gebrauch einer Sache eine Wertschöpfung darstellen. Die Nutzung von Werkzeugen in Repair-Cafes, Car-Sharing oder Waschsalons sind bereits bekannte Modelle dafür. Diese verdeutlichen, dass eine neue Denkhaltung, zum Beispiel in Bezug auf den Eigentumsbegriff, notwendig und eine andere Qualität von Miteinander möglich ist. 
 
Da bei der Kreislaufwirtschaft schädliche Auswirkungen vermieden werden, ist auch die Erhaltung von Natur und Umwelt als unsere Lebensgrundlage als Wertschöpfung zu begreifen. Es entstehen keine Folgekosten durch Umweltverschmutzungen. Diese „Einsparungen“ oder auch gesundheitlichen Vorteile sind ein Mehrwert. 
 
Die Kreislaufwirtschaft steht nicht im Widerspruch zu wirtschaftlichen Interessen. Vielmehr soll Wertschöpfung in jeder Phase eines Kreislaufs (Design, Materialgewinnung, Produktion, Vertrieb, Nutzung, Nachnutzung einschließlich Reparatur- oder Umarbeitungsprozessen und Verwertung wie z. B. Recycling bzw. Rohstoffrückgewinnung) erfolgen.
 
Voraussetzung für Wertschöpfung ist die Zusammenarbeit zwischen allen Stakeholdern eines Kreislaufsystems. Zur Optimierung sind Symbiosen erforderlich. Ein Unternehmen oder eine Branche nutzt dabei Nebenprodukte (Abfall, Energie, Wasser, Logistik, Material) der anderen. Dies ist herausfordernd und komplex und erfordert eine Neuausrichtung von Geschäftsmodellen und Designstrategien.
 
Hier erfahren Sie mehr zu Geschäftsmodellen und Designstrategien.
 
Der Anspruch ist, die Nachhaltigkeitsdimensionen Umwelt, Gesellschaft und Wirtschaft in Einklang zu bringen. Anders als beim Triple-Bottom-Line Ansatz (für mehr Infos siehe auch Beitrag „Die Bedeutung der Nachhaltigkeit für zukunftsfähiges Wirtschaften“ Teil 1), geht es dabei nicht allein um die Minimierung schädlicher Folgen, sondern die Maximierung von positiven Auswirkungen. Dieses „Triple Top Line“ Konzept steht im Einklang mit der Idee der Öko-Effektivität: Positive Ziele, qualitative Mehrwerte. Wertschöpfung.

Quelle: https://www.linea-futura.de/the-cradle-of-cradle-to-cradle-epea-hamburg/

Prinzipien der Kreislaufwirtschaft

Die Kernprinizipien (nach Ellen McArthur Foundation) zur Umsetzung der Kreislaufwirtschaft sind das Eliminieren von Abfall im Designprozess, die Wiederverwendung von Materialien und die Regeneration natürlicher Systeme. 
 
Von zentraler Bedeutung ist der Designprozess, da dort über Materialien und damit die Lebensdauer und potentiellen Weiterverwendungsmöglichkeiten (Teilen, Wiederverwenden, Reparieren, Wiederaufbereiten, Recyceln) von Produkten und Services entschieden wird.
 
Verbrauchsprodukte werden „aufgebraucht“ oder einem biologischen Kreislauf zugeführt, der diese jeweiligen Produkte oder Stoffe unbedenklich biologisch abbauen kann. Wie und in welchem spezifischen Kreislauf dies möglich ist, entscheidet sich im Designprozess.
 
Gebrauchsprodukte werden meist für den technischen Kreislauf entwickelt. Zu berücksichtigen sind insbesondere die Materialien und deren Mischung. Ein Handy kann beispielsweise verschraubt anstatt geklebt werden, so dass die Einzelteile wie Display, Akku oder Kamera nach Ablauf des Lebenszyklus abfallfrei wiederverwendet werden können.
 
Bei natürlichen Materialien sollte das „Wasserfallprinzip“ einbezogen werden, um die Lebensdauer so weit wie möglich zu verlängern. Ein frisch geschlagener Baum muss beispielsweise nicht sofort zu Sägespänen verarbeitet werden. Zur Schonung von Ressourcen und Vermeidung von Abfall, kann er vielleicht als Dachbalken Verwendung finden. Nach Ablauf dieses Zwecks kann das Holz zu einem Tisch und danach zu Kleintierstreu verarbeitet werden.
 
Von Bedeutung ist auch, ob und wie das Produkt das Gesamtsystem verbessern (regenerieren) kann. Kann es beispielsweise die Fertilität des Bodens, die Artenvielfalt oder den Nährstoffkreislauf positiv beeinflussen?

Aus der Praxis: Pay per Lux

Die Theorie der Kreislaufwirtschaft klingt gut. Aber ist sie auch umsetzbar?
 
Philips hat mit seinem Service-System „pay per lux“ gezeigt, dass eine solche Transformation funktionieren kann.
Philips hat ein Dienstleistungsangebot für Unternehmen entwickelt, bei dem das Eigentum an den Lampen nicht auf den Kunden übergeht. Der Kunde nutzt Lampen und eine bestimmte Lichtmenge zu einem monatlichen Preis. Philips übernimmt Installation, Wartung und notwendigen Reparaturen. Nach Ablauf der Lebensdauer werden die Einzelteile weiterverwendet. Einige der Vorteile: Es besteht ein Anreiz, hochwertige und langlebige Lampen zu produzieren. Wegwerfmentalität und Abfall werden vermieden, Energie wird gespart.

Politik setzt Rahmen

Ist Philips ein erfolgreiches Einzelbeispiel oder ist die Idee einer zirkulären Wirtschaft tatsächlich machbar?
 
Wahrscheinlich ist das die falsche Fragestellung. Die Frage ist längst nicht mehr, „Ob“, sondern „Wie?“. 
 
Wir können uns Megatrends wie dem Klimawandel, dem Erreichen der Planetaren Grenzen und Ressourcenknappheit nicht entziehen. Sie sind Fakt. Kreislaufwirtschaft kann entscheidend zum Unabhängigwerden von fossilen Rohstoffen und zur wirtschaftlichen und ökologischen Resilienz insgesamt beitragen.
 
Das hat auch die EU erkannt und im Rahmen ihres European Green Deals, welcher die wesentlichen Entwicklungsziele der EU bis 2030 vorgibt, eine klimaneutrale Kreislaufwirtschaft als wesentlich für eine Nachhaltige Entwicklung eingestuft. Zur Umsetzung hat die Europäischen Kommission 2020 im „Aktionsplan für die Kreislaufwirtschaft – Für ein saubereres und wettbewerbsfähigeres Europa“ das Ziel gesetzt, den Anteil kreislauforientiert verwendeter Materialien in den kommenden zehn Jahren zu verdoppeln.
 
Neben zahlreichen weiteren Gesetzpaketen soll es zur Umsetzung dieses Ziels Beschränkungen des einmaligen Gebrauchs und Maßnahmen gegen vorzeitige Obsoleszenz geben, ein Verbot der Vernichtung unverkaufter, nicht verderblicher Waren eingeführt werden, Regulierungen zur Verbesserung der Haltbarkeit, Wiederverwendbarkeit, Nachrüstbarkeit und Reparierbarkeit von Produkten beschlossen werden und ein „Recht auf Reparatur“ geschaffen werden.
 
Mit anderen Worten: Jedes Unternehmen wird früher oder später mit den gesetzlichen Vorgaben konfrontiert werden und sich damit beschäftigen müssen, wenn es zukunftsfähig bleiben oder werden will. Diejenigen, die jetzt handeln, werden sich den First-Mover-Vorteil sichern können und aktiv zur Umgestaltung beitragen können.

Herausforderungen

Dennoch kommt die Frage auf: Wie soll das gehen?
 
Kritiker meinen, Produkte und Services aus der Kreislaufwirtschaft seien zu teuer.
Vergessen wird dabei aber, dass die Linearwirtschaft eher qualitativ schlechtere Produkte herstellt, insoweit sie auf den schnellen Ablauf der Lebensdauer abzielt.
Verkannt wird auch, dass allein der Marktpreis kein ausreichendes Kriterium ist, da oft keine Internalisierung der Kosten, die durch negative Auswirkungen auf Gesellschaft, Umwelt und Wirtschaft bei Herstellung, Verbrauch und Entsorgung entstehen, erfolgt.
Am Beispiel Kunststoffe wird dies besonders deutlich. Laut WWF betrug der Marktpreis von Kunststoffen 2019 rund 3,7 Billionen US-Dollar. Rechnet man Entsorgungskosten, Kosten zur Behebung von maritimen Umweltschäden und Treibhausgaskosten ein, ergeben sich mindestens 10x höhere Kosten als der Marktpreis. Kosten der Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit sowie auf die Ökosysteme an Land sind dabei noch nicht berücksichtigt.
 
Auch die Annahme, die Umstellung auf Kreislaufwirtschaft sei für Unternehmen nicht bezahlbar, erweist sich als falsch. Die „Roadmap to a Resource Efficient Europe“ der Europäischen Kommission schätzt, dass eine bessere Wiederverwendung von Rohstoffen durch industrielle Symbiosen den Unternehmen in der EU jährlich 1,4 Milliarden Euro einsparen und 1,6 Milliarden Euro Umsatz bringen könnte.
Als Wachstumspotentiale werden ein Anstieg des Brutto-Inland-Produkt der EU bis 2030 um 0,5 % und die Schaffung von 700.000 neuen Arbeitsplätzen gesehen.
 
Dennoch stehen wir vor der komplexen Herausforderung, unsere Wirtschaft umzubauen.
Dies wird nicht durch eine Revolution gelingen, sondern bedarf einer schrittweisen Entwicklung.
 
Eine funktionierende Kreislaufwirtschaft für Menschen, Regionen und Städte kann nur durch die Bündelung von Kompetenzen aller Stakeholder gelingen.
Die Politik ist dabei dazu aufgerufen, schnell notwendige Rahmen und Gesetze zum Beispiel zur verbindlichen Einführung von Rückholsystemen und der zwingenden Wiederverwendung von Nebenprodukten zu schaffen sowie entsprechende Überwachungsmechanismen einzuführen.
 
Wir alle, insbesondere Unternehmen, stehen in der Verantwortung, den gesellschaftlich-ökologischen Anspruch der Kreislaufwirtschaft umzusetzen.
 
Wir brauchen neue Lösungsansätze und Konzepte für Logistik zur Koordinierung von Stoff- und Informationsflüssen, andere Geschäftsmodelle und Designstrategien, Unternehmenssymbiosen. Wir müssen alte Verhaltensmuster aufbrechen und ein neues Mindset weg vom Wegwerfdenken entwickeln.
 
Für all das sind neben Know-How vor allem Visionen und Innovationen notwendig. Wir müssen ausprobieren, lernen und uns immer wieder neu ausrichten. 
 
Wir von UNO INO sind bereit, gemeinsam mit Unternehmen Zukunft zu gestalten.
Mit Methoden, Strategien, Erfahrung und Spaß am Ausprobieren.
 
Kreislaufwirtschaft ist keine Utopie.
Kreislaufwirtschaft ist keine Vision.
Kreislaufwirtschaft hat längst begonnen.

Für weitere Fragen und Praxisbeispiele steht Ihnen unsere Expertin Bettina Schlüter (mail to: bettina.schlueter@unoino.de) zur Verfügung.

Verpassen Sie nicht den Anschluss!
 
You know I know – UNO INO